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| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Von der Susaung vnd daniel¬ | ||
Da nhu die Mägd warn fur die Thuer | |||
Kamen die zween Eltsten herfur, | |||
8. | |||
ieffen zu Ihr hienein, vnd sprachen¬ | |||
Sihe, wir ceslnn wol zusehen vnd wachen, | |||
der Gartten ist geschlossen zu¬ | |||
vnd Niemandt siehet vns, dann du¬ | |||
Wir sandt entbrandt In deier Lieb, | |||
drumb vnserm willen dich ergib¬ | |||
Wilst aber nicht, wyllnn wir auf dies | |||
Bekennen, das wir sichtigklich | |||
tin Jungen Gselln In disen Stundten, | |||
Allein bey die haben gefundten, | |||
vnd das die deine Mäyd darvmb | |||
habest hienaus gschicke, Seyst nicht frumb¬ | |||
Dusamia ersaufftzer, vnd sprach¬ | |||
Aeh, | |||
Wie bin Ich doch Azundt, Ach¬ | |||
In so grossen angsten hierInn c. | |||
denn wo Ich solches thu, So bin | |||
Ich des Tadts, Thu Ichs aber nicht, | |||
So werdt Ich doch nicht erledigt | |||
Aus Euuen hendten, doch wil Ich | |||
Lieber Kohmen vnschuldigklich | |||
In der Menschen hendt mit beschwehrn, | |||
denn Sündigen wider den Herrn. | |||
Vnd laut zuschreyhen sie anfing¬ | |||
die Eltsten schriehen gleicher ding¬ | |||
Auch vber Sie, der Ein lieff hin¬ | |||
die Gartten thuer lag Ihm Im Sinn, | |||
Vnd thet Sie auf: Da solchs Geschreyf | |||
das Gsindt hört, Lieffen Sie herbey | |||
In Garttn heraus zur hindtern Thuer, | |||
zusehen, was Ihr mehre nhür | |||
widerfahret die Eltsten Ihrn wahn | |||
fingen von Ihr zusagen ahn, | |||
Das Ihrenthalben sich die Knecht | |||
Schemetten Chieltens nicht Ir recht, | |||
denn deßgleichen war zuuor nie | |||
Von Susatua ghört worden alhie | |||
des Andern Tags, da das Volk kam | |||
In Joiakins Hause zusamm, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 27. März 2025, 14:00 Uhr
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