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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch der Richter. | ||
Oder, wir wendte vf ebenthewe | |||
Dich vnd deins Vatters Hauß mit fewe | |||
verbrennen, Habe Ir vns hiezer | |||
Geladen, das Ihr vns Vnehr¬ | |||
Anthut, auch arm macht, oder nicht? | |||
Da weinet Simsons weib, vnd spricht¬ | |||
Du bist mir gram, hast mich nicht lieb | |||
Du hast, (weiß nicht, aus weß getrieb. | |||
den Kindern meins Vhleks aufgegeben | |||
Ein Retzel, vnd hast mirs darneben | |||
Dir nicht gesagt, Er aber sprach¬ | |||
Sihe, laß mich nihr sein ohnplag¬ | |||
Ich habs mein Oltenn selbst nicht gsagt | |||
vnd soll dies sagn aus vnbedacht, | |||
Sie weint die Sieben Hochzeit tag¬ | |||
Aber, Er sagt es Ihr hernach | |||
denn Sie treib Ihn ein: widrumb Lacht | |||
das Retzl Ihrs Vlcks Kindern ansagt¬ | |||
Da sprachen die Menner der Stadt¬ | |||
zu Ihm, die Chafft warn mit der Watth, | |||
Eh dann die Sonne Vnterglug¬ | |||
Was ist doch sueßer denn Honing? | |||
Was ist wol stencker denn der LeiE. | |||
Er aber sprach. Bey meiner trei¬ | |||
wenn Ihr nicht so embsig vnd statt | |||
Mit meinem Rals gepflüget hett, | |||
Vnd Ich wehr bliebn vnahngeloffen, | |||
Mein Ketzl Ihr noch nicht hettet troffen. | |||
es Herrn Geist grieth vber Suson, | |||
Vnd Er ging hinab gen Asklon, | |||
Vnd schlug vndr Ihnen dreißig Man¬ | |||
vnd nham Ihr Gwandt, vnd gab davon | |||
feyrkleyder, denen, die da hatten | |||
das Rezzel, wie gehört, errathen, | |||
Vnd E ergrimbt Im Zorn vnd brau߬ | |||
vnd ging rauf, In seins Vatters Hauß, | |||
Aber, sein weib gegeben ward | |||
Eyn seiner Gselln, der Ihm zughort. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:27 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Das Buch der Richter. |
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