188 helmst 0182r

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!

Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de

Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription

Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Buch der Richter. Uffs Gbirge Ephraim Sie kamen daselbst das Hauß Nicha einnhamen, beraubten Ihn, vnd thetten wildt Nahmen den LeibRock vnd das Bildt¬ Das heyligthumb, vnd sein Abgott¬ den Prister selbst, CNiehza zum spott) ffürten sie mitt sich aus dem Landt¬ Micha wol ein gshreyh nachsandt Mit Mennern: abr, vmb sonst es war¬ Dan zoge fott ohn all gefahr¬ samen an Lais, Ihre Raub tngan¬ das sicher Volc daselbst erschlugen, Mit des Schwendtsscherff ohn alle gnad Verbrandten auch mit feine die Stad¬ Bawten sie wider, wrhonten drun¬ Nandten sie Ban nach Ihrem sinn, Lais zuuor genandt) Das Bildt¬ Richteten Sie auf, fur Ihre Schildt. Das. 19. Capitel. Iu der Zeit, vnd Inselben Jharn In Iseäel kein König war¬ Vnd ein Leuitisch Mann war kohmen, Ein frembdling hatt zum weib genhomen, Ein Reksweib, die soll burttig sein Von Rethlchem Juda herein Die lief, (wie solch bsindt pflege) Im brauß von Ihm, zu Ires Vatters Hau߬ den Rethlehen Juda sie sprang Vnd war daselbst vier Monden lang¬ Vnd Ihr Mann macht sich auf, vnd zoch Ihr nach, wie sie so von Ihm fleg, Das Er mit Ihr redet freundlich Vnd sie wider hoet zu sich, Ein bahr Esel Er smitt sich nahm vnd einen waln: Als Er hinkahm, In Ihrs Vatters Hauß Sie Ihn furt daselbst alle guten willn Er spürt,

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).