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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das Erst Buch Samuel. | ||
Alß Santuel nhu kam zu Scul | |||
Sprach Saul zu Ihm mit Vollem Maud¬ | |||
besegnet seystu dem Herrn, Ich | |||
hab des Herrn Wort erfullt gnüglich. | |||
Damuel antwort an dem flecken¬ | |||
Was ist dann das fur ein Schafplecken | |||
In meinen Ohrn, vnd Rinker brüllen, | |||
die Ich nicht hör: das heist nicht Erfillen. | |||
Sie haben sie, (sprch daut, hinwider¬ | |||
Gebracht von den Amalekiter, | |||
denn das Vlek hat verschonet gern | |||
den besten Schafen vnd Rindern, | |||
Vnds Opffers willnn des Herrn deins Gatt, | |||
Das ander hahn wir verbanntt zum todt, | |||
Damuel strafft Saul: Sey Sundt, sthandt | |||
das Er sich hab zum Raub gewandt | |||
Vnd vbel ghandelt furs Herrn Aūgen¬ | |||
der vngehorsam Köndt nichts tangen. | |||
daut wole sich noch iustificirn, | |||
vnd sein groß Vnrecht defendion, | |||
Sannel aber sprach zur funst: | |||
Geharsam besse as Opffenn ist, | |||
vnd Aufmerken besser, danns fett | |||
von widern, drumb gildt nichts dein Redt¬ | |||
denn Vnghorsam CIch die verkündt¬ | |||
Ist gar ein große Zaubrey Sindt | |||
Vnd widerstrebn (als dis es bgienst.) | |||
Ist Abgöttery vnd Götzendinst. | |||
Weil du nhūn hast des Herren Wgrt | |||
Verworffen, die du doch gehort, | |||
So hat E auch verworffen dies, | |||
das du nicht König seyst, Ich sprich. | |||
Daut sprach darauf zu Sanuel: | |||
das Ich habe des Herrn befehl, | |||
Vnd dein wort vbergangen schwer, | |||
daran hab Ich gesündigt sehr | |||
Dann Ich das Volck hierum nhur forcht, | |||
vnd Ihrer stiin destmher gefrrcht, | |||
Vnd nhun mir dise Sündt vergib¬ | |||
Vnd Kehre mit mir vmb, aus lieb, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:57 Uhr
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das Erst Buch Samuel. |
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