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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Mose. | ||
Kehrt doch zum Hauß Ewers Knechts ein, | |||
Bleibt vber nacht, die Geste sein, | |||
Früe Morgens ziehet Ewer strassen. | |||
Sie sprachen: Nein, wolln auf der gassen | |||
Bleibn vber nacht ahn vnsrer rasst, | |||
Aber, Er nötigte sie fast, | |||
Vnd sie kehrten zu Jhme ein, | |||
Vnd kahmen in das Hause sein, | |||
Vnd Er macht Jhn ein Mahl, dermassen, | |||
Buch vngseurt Kuchen, vnd sie assen. | |||
Aber, eh dann sie legten sich, | |||
Da gings dem Lot gar wunderlich, | |||
Die Sodomiter aus der Stadt | |||
Kahm, vnd vmbgebens Haus. Lot bat, | |||
Ging zu Jhn fur die thüer heraus, | |||
Sie aber trieben fort Jhrn straus, | |||
Die Menner füer heraus geschwindt, | |||
So dise nacht herkohmen sindt, | |||
Betroheten den Lot sonst mher, | |||
Wie sie Jhn wolten plagen sehr. | |||
Sie thetten Jhm ahn, großn hohn vnd spott, | |||
Vnd trungen hart auf den Man Lot, | |||
Vnd da sie hin zur Thür zulieffen, | |||
Vnd woltens aufbrechen, da grieffen | |||
Die Mennr heraus, vnd zogen Lot | |||
Zu sich hienein, brachtn Jhn aus not. | |||
Die Menner fur der Thür der Zeit | |||
Geschlagen wurdten mit blindheit, | |||
Beidt klein vnd gros, ahn Jhrm Gesicht, | |||
Die Thüer kundten sie findten nicht. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 12. September 2025, 22:50 Uhr
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