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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Der Herr aus lautter guet vnd gnadt, | ||
Jhn allenthalben gsegnet hatt, | |||
Sprach zu seym eltesten Haußknecht, | |||
Der aller seiner Gütter pflegt, | |||
Vnter mein Hüffte leg deine handt, | |||
Vnd sey darbey ernstlich vermanht, | |||
Du sollest Mir bey Gott dem Herrn | |||
Des Hiemels vnd der Erdten schweren | |||
Das du meyn Sohn nhemest bey leib | |||
Kein Cananiterin zum Weib, | |||
Vnter welchen Jch wohn Jtzundt, | |||
Sondern, das du Jn dieser stundt | |||
Hinziehest Jn mein Vaterlandt, | |||
Zu meiner freundschafft wholbekandt, | |||
Vnd nhemest Jsaac meym Sohn | |||
Ein Weib, bringst sie mit ehen darvon, | |||
Solchs schwur der fromme knecht seym Herrn, | |||
Legt sein Handt hin, nach deß begern. | |||
Zehen Camel Er zu sich nahm, | |||
Zog gen Mesopotamiam | |||
Zu der Stadt Nahor, als Er nhun | |||
Sich lagert bey eyn Waßerbrunn, | |||
Betth Er vleißig zur Abendtzeit. | |||
Herr Gott thu heut Barnhertzigkeit, | |||
Ahn Abraham dem Herren mein, | |||
Zeig Mir die Dirn, die eß soll sein. | |||
Gott schickt eß also wundersam, | |||
Heraus Bethuels Dochter kam, | |||
Genandt Rebeca, mit eym Krug, | |||
Den sie vff Jrer Achseln trug, | |||
Ein sehr schön Dirn von angesicht, | |||
Noch eine Jungfraw, welche nicht | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 24. September 2025, 21:42 Uhr
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Der Herr aus lautter guet vnd gnadt, |
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