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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erste Buch Mose. | ||
All dise Lender geben ein, | |||
Vnd bstettigen den Eydte mein, | |||
Den Jch deym Vatter Abraham | |||
Geschworn hab, vnd will deinen Sahm | |||
Dermassen segnen vnd vermehrn, | |||
Gleich wie am Hiemel sindt die Stern, | |||
Vnd will all dise Lender geben | |||
Deinem Sahmen, (nimbß wahr, gar eben) | |||
Vnd durch deinen Sahmen auff erdten, | |||
Solln all Völcker gesegnet werdten, | |||
Drumb, das Abraham Jede frist | |||
Meiner Stimm ghorsam gwesen ist, | |||
Vnd hat gehalten meine Recht, | |||
Mein gbott, mein welß, vnd Gsetz, fein schlecht | |||
Also zu Gerar Jn der Stadt | |||
Jsaac seine wohnung hatt, | |||
Vnd wenn amselben orth die leut | |||
Von seym Weib fragtn Er sie bedeutt, | |||
Vnd sprach: Sie meine Schwester ist, | |||
Vnd dises redet Er aus list, | |||
Dann Er zusagen furchttet sich, | |||
(Sie ist mein Weib) Sie möchten mich | |||
Sonst etwa heimlich vnd in stillen | |||
Erwürgen vmb Rebeca willen, | |||
Denn Sie war schön von Angesicht. | |||
Vernehmet aber, was geschicht? | |||
Alß Er nhun war ein zeitlang da, | |||
Abimelech der König sah | |||
Durchs fenster hin, vnd ward gewahr | |||
Das Jsaac ohn sorg vnd gfahr | |||
Mit seinem Weib Rebeca schertzet, | |||
Vnd etwa sie freundlich hertzet. | |||
Da rief der Köng Abimelech | |||
Dem Jsaac, hilt ein gesprech | |||
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Aktuelle Version vom 28. September 2025, 12:11 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Das Erste Buch Mose. |
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