188 helmst 0030r: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erst Buch Mose. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | So wird mir mein Gerechtigkeit | ||
Heut oder morgen Jede Zeit | |||
Bezeugen, wenn eß kömpt, das Jch | |||
Meinen verdienten Lohn erlich | |||
Von dir sol nhemen, also, das | |||
Was nicht vf fleckt vnd Bunde maß, | |||
Oder, nicht schwartzer farb wird sein, | |||
Vnter den Lemmern vnd Zieglein, | |||
Das sey ein Diebstal stracks bey mir. | |||
Da sprach Laban: Sih da, Jchs dir | |||
Verwilligt haben wil, so fast, | |||
Eß sey, wie du gesaget hast, | |||
Vnd sonderte des tags (vff glück) | |||
Die sprengkliche vnd bunde Böck, | |||
Vnd alle Ziegen, fleckt vnd bundt, | |||
Wie Er sie vntreinander fundt, | |||
Wo nhür was weißes daran war, | |||
Vnd allß, was vntern Lemmern gar | |||
Schwartz war, vnd thats (zu weyden fein) | |||
Vnter die handt der Kinder sein, | |||
Vnd machte (zuverhüeten streit) | |||
Raum, gantzer dreyer Tagreis weyt, | |||
Zwischn Jhm vnd Jacob. Also dann | |||
Weydet Jacob seym Schwehr Laban | |||
Die vbrign herd, vf gleiche weiß, | |||
Wie erstmals, mit sorg, müh, vnd vleyß. | |||
Jaccob aber, sich recht bedacht, | |||
Nahm Stäbe, vnd dieselbe macht | |||
Von grüenen Papelbaum vnd Maseln, | |||
Auch vou Castanäen vnd Haseln, | |||
Vnd schelet weisse streyffe dran, | |||
Das ahn den Stäben ringst heran | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2025, 15:32 Uhr
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Das Erst Buch Mose. |
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