|
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
|
|
|
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.
|
|
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
Transkription
|
Original (sehr hohe Aufloesung)
|
Das Erst Buch Mase.
30
So wird mir mein berechtigkeit
Heut oder morgen Jede Zeit
bezeugen, wenn eß kompt, das Ich
Meinen verdienten Lohn erlich
Von die solnhemen, Also, das
was nicht vffleckt vnd bunde maß,
Oder, nicht schwartzer fart wird sein,
Vnter den Temmern vnd Zieglein,
das sei ein Diebstal stncks bey mir¬
Dasprach Laban. Schda, Ihs die
Verwilligt haben wil so fast,
slß sey, wie du gesaget hast,
Vnd sonderte des tags Cvff glück.)
die sprengkliche vnd bunde Böck,
Vnd alle Ziegen, fleckt vnd bundt,
wie Er sie vntreinander fundt,
wo nhur was weißes daran war,
vnd allß, was Vntern Commern gar
Schwantz war, vnd thats (zu weyden fein)
Vnter die handt der Kinder sein,
Vnd machte C. zuverhueten seret.)
Raum, gantzer dreyer Tageris weyt¬
wischen Ihm vnd Jacob. Alß dann
weydet Jacob seyi Schwehr Laban
die vbrigen herd, vf gluche mei߬
wie erstands, mit sorg, mich, vnd key߬
Arb aber, sich recht bedacht,
Nahm Stäbe, vnd dieselbe macht
von genenen Papotbaum vnd Maseln,
Auch zzu Castanaen vnd Haseln,
Vnd schelet weisso streyffe dran,
das ahr den Stäben ungst heran
|
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).
