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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erst Buch Mose. | ||
Gleich wie den Sand am Meer, den man | |||
Fur grosser meng nicht zehlen kan. | |||
Vnd Jacob bleib die Nacht alldar, | |||
Nahm von dem, (das furhandten war) | |||
Geschenck, Esau dem Bruder sein, | |||
Zwey Hundert Ziegen Jn gemein, | |||
Böck, Schaf, Widr, vnd Kamel, Küh, Farrn, | |||
Vnd Zwenzigk Eßlin drunter warn | |||
Mit Jhren Füllen; vnd befahl | |||
Sein Knechten, treibts hin allßzumhal, | |||
Ja eine Herde sonderlich, | |||
Ein Jeder laß raum hinder sich, | |||
Zwischn einer Herd, der andern nach, | |||
Vnd gbot dem ersten Knecht, vnd sprach: | |||
Wenn dir Esau der Bruder mein | |||
Begegnet, vnd dich fraget fein, | |||
Wem ghörsts ahn? Wo wiltstu hin? | |||
Weß ists, das du treibst? Sag, Jch bin | |||
Ein Knecht Jacobs, des Bruders dein, | |||
Der sendt Esau dem Herren sein, | |||
Geschenck, vnd Zeucht hindr vns hernach, | |||
Dergleich die andr, vnd dritter Knecht auch | |||
Dann Er gedacht, Jch wil ohn Zänck | |||
Jhn Versühnen mit dem Geschenck, | |||
Das vor mir hergehet, Darnach | |||
Wil Jch Jhn sehen, ohne schmach | |||
Wirdt Er vieleicht annhemen mich, | |||
Vnd drauff empfahen Brüderlich. | |||
Also, ging das Gschengk vor Jm her, | |||
Er aber eilette nicht sehr, | |||
Bleib bey dem Heer dieselbe nacht, | |||
Vnd stundt auf Jn der Nacht, vnd macht | |||
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Aktuelle Version vom 11. November 2025, 22:21 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Das Erst Buch Mose. |
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