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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erste Buch Mose. | ||
Vnd laß es wolgefallen dir, | |||
Nimm doch den Segen ahn von mir, | |||
Den Jch dir zubracht vnd verehrt, | |||
Denn Gott der hat es mir beschert, | |||
Vnd Jch hab alles gung beysamm, | |||
Vnd Er nötigt Jhn, daß Ers nahm. | |||
Und Er sprach zu Jhm freundlich wort: | |||
Laß vns ziehen vnd reisen fort, | |||
Jch wil mit dir ziehen, volg nach: | |||
Er aber, Mein Herr, zu Jhm sprach: | |||
Du sihest vnd erkennest hier, | |||
Das Jch zart Kinder hab bey mir, | |||
Auch Vieh, vnd seugendt Küeh darzu, | |||
Wenn sie wurdtn ein tag durch vnruh | |||
Vbrtrieben, möchten viel verderben, | |||
Vnd wurdt mir die gantz Herde sterben, | |||
Mein Herr zieh hin vor seinem Knecht, | |||
Jch wil wol kohmen noch zu recht, | |||
Vnd etwas meilich treibn hinnach, | |||
Darnach das Vieh vnd Kindr am tag | |||
Gehen können, biß das Jch komm | |||
Jn Seir, zu meyn Herren fromm. | |||
Esau sprach: So wil Jch doch hier | |||
Ettlich vom Volck lassen bey dir, | |||
Das mit mir ist: Er antwort gab: | |||
Was ists? Jchs nicht von nöten hab, | |||
Laß mich, (vnd gib meym bitten statt) | |||
Nuhr fur meym Herren finden Gnad. | |||
Also zoch Esau widrumb stragks, | |||
Seins weges gen Sein, des tagks, | |||
Vnd Jacob zoch gen Suchoth hin, | |||
Vnd bawet Jhm ein Hauß darinn, | |||
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Aktuelle Version vom 12. November 2025, 08:34 Uhr
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Das Erste Buch Mose. |
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