188 helmst 0182v: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch der Richter. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Dann do Ihn der dien Vatter sah | ||
Enpfing Er Ihn, vnd wand gar froh¬ | |||
Sein Schwehr, der dien Vatter, Ihn hilt | |||
war gegen Ihm Kostfrey vnd mildt | |||
Er bleib bey Ihm drey tag vnd Nacht,¬ | |||
des Virdten Tags Er sich aufmacht, | |||
der Oirnen Vatter aber sprach¬ | |||
Bleib Vlents hier heut disen tag, | |||
Vnd lab dein Hertz, sey guter ding¬ | |||
des funfften tags eß auch so gung¬ | |||
Er solt dieselbe Nacht darzu | |||
Bleiben, zu seiner bessern nich¬ | |||
Aber, der Mann ceht vber nacht | |||
Nicht bleiben: Sondern sich aufmacht, | |||
Hoch hin, vnd biß fur Jebus kam¬ | |||
Sein par Ehel beladen nham, | |||
Vnd sein Rebsweib mit Ihm, zu fues¬ | |||
da sie nhun kamen bey Jebus, | |||
Wurdts spath, fast fiel dahin der tag¬ | |||
Vnd der Knab zu seym Herren sprach¬ | |||
liber Zeuch, (wolest mitts gewehren | |||
Vnd laß vns In die Stadt einbheren | |||
der Jebusitr, vnd vber nacht | |||
deinn bleiben, Aber, sein Herr sagt¬ | |||
Nein, sondern wir weblen allda | |||
hinüber, biß gen Cibea, | |||
Vnd sprach zu seyn Knaben, Sehfortt¬ | |||
das wir hinzukhann ahn ein orth¬ | |||
Vnd vber nacht zu Gibea | |||
Mögen bleibe, oder zu Rana, | |||
Sie zogen fort, machten sich mundter, | |||
Aber die Sonn gung Ihnen Vitter, | |||
bey Gibea, Sie keherten ein | |||
da wlt kein Winth noch Herberg sein, | |||
Er satzt sich nider vff die Gassen | |||
der Stadt, niemandt eeht Ihn eindassen | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00392.jpg | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:32 Uhr
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Das Buch der Richter. |
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