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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Ruth. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Vnd da gstandten vom Morgen ahn¬ | ||
wenig daheim sie bleiben kan. | |||
Doas zu Ruth selbst sprach: Hör zu | |||
Mein Dotzer, auf Anderr Ackler du | |||
Nicht aufzulesen sollest gehen | |||
Auch nicht von hinnen dich abtrehen, | |||
Sondern zu meinen Dirnen dich | |||
Hadte, vnd sihe vleissigklich, | |||
Wo sie schneidten Im feldt, da geh | |||
Ihn nach, dich nach Ehern vmbseh¬ | |||
Mein Knabe hab Ich geboten fast | |||
das dich niemandt drüber antast | |||
Vnd so dich dürstet am Oedes, | |||
So gehe hin zu dem Gefes¬ | |||
CEs seyen Krüge, oder Doppfan.) | |||
vnd trincke, da mein Knaben schöpffen. | |||
Da fiel Sie auf Ihr angesiche¬ | |||
vnd betet ahn zur endt, vnd spricht¬ | |||
Womit hab die gnadtfundten Ich, | |||
fur deinen Augen, das du mich | |||
Erkennest, die Ich doch frembdt bin, | |||
vnd nemblich ein Mocibitin. | |||
Doas antwortt, vnd sprach zu Ihr¬ | |||
Es ist dles angsaget mir | |||
Was du hast an der Schwiger dein | |||
Gethan, nach deis Manß tdt, so fein, | |||
das du verlaßen znst In gemein | |||
den Vatter vnd die Mutter dein | |||
Vnd auch dein liebes Vatterlandt¬ | |||
vnd bist zu eyn Bhk vnbekandt | |||
bezosen: Der Herr die vergeldt | |||
Dein That, vnd müße manichfädt | |||
Dein Lohn vlkohmen sein, ohn fehl | |||
Bey dem Herrn dem Got Pfrael, | |||
zu welchem des bist kohmen, das | |||
dis hettest stets, ohn vnterlas | |||
Vnter sein flügeln, zuuersicht. | |||
daß Mich, Mein Herr, sie zu Ihm spriche | |||
fur deinen augenfindten gnad, | |||
denn du hast mich mit wgeten vnd that | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:36 Uhr
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Das Buch Ruth. |
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