188 helmst 0666r: Unterschied zwischen den Versionen
CSV-Import |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Korrektur}} | {{Korrektur}} | ||
{{NeuerNutzer}} | {{NeuerNutzer}} | ||
{{Erkannt}} | {{Erkannt}} | ||
<b>[[188 helmst 0665v|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}} | {{Zurueck188}} | ||
{| class="wikitable"; | {| class="wikitable"; | ||
| Zeile 7: | Zeile 9: | ||
|- | |- | ||
! style="min-width: 350px" | Transkription | ! style="min-width: 350px" | Transkription | ||
! Original ( | ! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/01359.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ||
|- style="background: white" | |- style="background: white" | ||
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Iesus Syrach. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | derselb zuZeiten Ihr, wens Ihm gliebt | ||
Eyn Tuchtigen Regenten gibt. | |||
Esstuhe In Gottes Handen, das | |||
Ein Regenten gerath etwas | |||
dieselbe Ihm die Bitt gewerth, | |||
Vnd eyn löblichen Canzler bschert. | |||
All Missethar zu gnaw nicht rech | |||
Vnd küel dein Mutlein nicht so freh¬ | |||
Eezeig dich nicht wie ein Vnhtdt, | |||
wenn das das Übel straffen sot¬ | |||
den Hofferttigen, (wie erscheint.) | |||
Ist beide Got vnd die Wedt feindt¬ | |||
denn Sie, (wie böß Vnnutze Knecht. | |||
fur alnn beiden handen Vnecht¬ | |||
Vmb Vnrecht, Geitz willn, vnd Gewadte | |||
kompt am Königreth durch Zwispadt | |||
von einem Vlck aufs Ander zwar¬ | |||
Solh Endeūnng bringen gefahr¬ | |||
dy, was erhebt sich, (wie ein Thor.) | |||
Die Arme Erd vnd Asch entbohr¬ | |||
Iste doch ein eitel schendliche Koth | |||
Weil Er noch lebt, Staub vnd nhur Moth¬ | |||
Vnd wenn der Arzt schon lang dran flickt | |||
Gehts doch, das sichs endlich so schickt. | |||
Deut König, Aber Morgen dt | |||
Heidt glückhaft, Morgnn In Treutn vnd Noth¬ | |||
Wenn der Mensch vdt ist, vnd hinab¬ | |||
hresse Ihn die Schlangn vnd wurm Im Grub¬ | |||
daher kompt hoffeet In die Cadt¬ | |||
wenn ein Mensch zn Gr abefellt, | |||
Sein Wrt fur ein Märlin helt leicht¬ | |||
vnd sein Hertz zu seym Schöpffer weiht. | |||
der Hoffart treibt zu aller Sund, | |||
vnd wer dein stecket, wird entzundt, | |||
Das Er viel Grewel richttet ahn¬ | |||
fur Hoffart hüet sich Jederman | |||
Drumb hat der Herr allzeit schendtlich | |||
Gestrafft den Hchmut, vnd endtlich | |||
Gestürtzt. Gott hat auch In den Pful¬ | |||
die hoffertig Fursten Vmn Stul¬ | |||
Herunter gworffn, vnd sie verletzt, | |||
Vnd demütge drauf gesetzt. | |||
Os hat auch genzlich außgergtt | |||
der stetzen beyden Wurtzel, Gott, | |||
vnd demutige an Ihr statt | |||
Er hingegen gepflanzet hate | |||
Gott hat der Heyden Land vmbkehrt, | |||
zu grund veederbt, vnd gar verhert, | |||
Er hat sie gantz verdorren laßen, | |||
Vnd verstöretzerniger maßen, | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01359.jpg | |||
|} | |} | ||
<b>[[188 helmst 0666v|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}}</br> | {{Zurueck188}}</br> | ||
{{PURLHAB188}} | {{PURLHAB188}}</br> | ||
Aktuelle Version vom 25. März 2025, 14:42 Uhr
| Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen! |
| Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de |
| Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet. |
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Iesus Syrach. |
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).