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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Sobioe. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Die Ander Nacht aber, Cheiß Irh.) | ||
Solst zu Ihr gehen zuchtpklich | |||
wie die heiligen Patriarchen | |||
Nichts fur den Segen Gottes sorgen¬ | |||
Die dritte Nacht wirstu erlangen, | |||
Wenn du es recht hast angefangen.) | |||
Das Gsundte Kindter von Euch beyden | |||
Geborn werdten zu rechten Zeiten. | |||
Wenn aber die witt Nacht vyllig | |||
furvber ist, So solsu dich | |||
In Gottes furcht, ohn einig grawen | |||
Lieblich Zūthun zu der Jūngfrauen, | |||
Mher aus begiendt der Leibesfrucht, | |||
denn ausböser fust vnd Vnzucht, | |||
Das dss vnd deie Kinderlain | |||
des Herrn Segen erlangest fein, | |||
der zugesagt It Abratam | |||
Auch nach Ihm seinem Sam vnd Stamm¬ | |||
Dag. T. Capitel. | |||
Zum Raguel kehrten Sie ein¬ | |||
der empfieng Sie mit freuden fein. | |||
vnd b sahr Tobiam ahn¬ | |||
Sprach zu Hanna seym weib, wolan¬ | |||
Der Jung Geselle Eugentreich, | |||
Siehet vnserm Vetter gar gleich, | |||
Vnd als Er das saget, Er sprach¬ | |||
Lieben Brüder, Ich thue ein frag¬ | |||
Antworttet, Von Wannen seydt Ihr | |||
Aus dem Stain Haptthali sindt wir, | |||
Sprachen Sie, von den Berangenen, | |||
In Ninice Gefangenden. | |||
Raguel nach Tobia fragt | |||
Seinem Bruder, der Oigel sagt¬ | |||
wir kennen Ihn wohl, Er ist zwar | |||
sty dieses Junglings Vatter furwar¬ | |||
vnd Raguel gegen Ihm sich neigt, | |||
weinet, vnd gar freundlich erzeigt, | |||
Ihm vmb den halß fieb, vnd Ihn kürsst, | |||
Vnd sprach: Du hast Mih fein gegrüesst, | |||
Sey nhu gesegnet auch vn Mir¬ | |||
dann du best warlich CSag Ich die¬ | |||
Eins rechten fromen Mannes Shn¬ | |||
Vnd auch zuweinen fingen ahn | |||
anna Sein weib, vnd ahn der seitt | |||
Sara Ihr Gheer, weditten allbeid¬ | |||
Eyn Schöpß Raguel schlachtten hies | |||
Vnd das Mahl auch bereitten lies, | |||
Ab Sie nhu baten, das Sie sich | |||
zu Tische satzten, wie breutzlich, | |||
</poem> | |||
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Das Buch Sobioe. |
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