188 helmst 0187r

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!

Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de

Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription

Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Buch Ruth Also gingen die beyd zusammen Biß das gen Rethlitzem sie kahmen daselbst die gantze Stadt sich negt Vhr Ihnen, wie das giein Vhrkk pflegt Ist das die Naenii, man sprach Sie aber sprach: Ach laßet nach Mich nicht Vaenij heyßet mehr Sondern Mara, dann mich hat sehr Der Allmechrig betrübt Im Land¬ Voll zoch Ich aus, Mit lehrer handt¬ Der Herr aber nach seiner Macht Mih widervmb hat heimgebracht, Vmb dise Zeit es aber wahr¬ Das die Gerstn Endt anging Im Jhar da Näemi vnd Ruth Ihr Schnue die Moabitin, In dem Flur Gen Bothletzen Im Wittben Standt kamen, zm Moabiter landt¬ Das Ander Capitel Vnd Ruttz die Moabitus spruch zu Warni: laß mich die tag Aufs feldt gehen, Eheen zulesen, dann Ich ohn arkeit ling gesessen, Sie sprach: Ich es zufriden bin Mein Dochter, du magst gehen hin, Vnd sie ging hin, sich embsig stellt Vnd kam hienaus auf Boas feldt, der war vom Gschlecht Elittelert E kam, hielt mit den Schnittern gsprech, Weß ist die Dirne dortc Er fragt, der Knab vber die Schmitter sage die dien die Noabitin ist die mit Näemi Kurtzer frist Ist zn der Möabiter Landt Hiher Chomen Im Wittbenstandt, die hat bey mir bittlicher maßen Erhalte, Ich whr sie lesen laßen Vntern Garben, den Schnittern noch¬ Ist adso kohnen heut zu tag

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).