188 helmst 0004r: Unterschied zwischen den Versionen

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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Wose
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
Er sein Knecht warnet allzumhal,
drey Hundet vnd Achtzehn ahn der Thal¬
In seinem Hauß geborne Man¬
Vnd Ihnen nachJagt biß gen Dan¬
Vnd theilet sich. Des Nachts in still
Sie mit seyn Knechten vberfielst
Schlug Sie, vnd biß gen Hobe Jagt,
Vnd alle Haab widerbracht
darzu auch Lott den Bruder sein,
die Weybe, vnd das Vock, groß vnd klein¬
Das. 15. Capitel.
Eßbgab sich disen Bschichten Nach¬
zu Abram des Herrn Wort geschach,
Vnd sprach zu Ihm, In eym Besicht
Aoaam, Abraet, furchtte dich nicht
Ich bin dem schildt, und sehr grosse Lohn¬
Abetnt sprach abr. Herr, Herr, deym Sohn
Was wiltu geben MirE Ich geb
Ohne Kinder dahin, vnd seh,
Das mein HaußVogt hat einen Sohn,
diese Eliehr von Damascon.
Vnd AbAAat sprach weitter darneben¬
Mir hasu keyn Samen gegeben,
Vnd Siehe, der Sohn meins Gsindts sol¬
Mein Erbe sein, dünckt Mich nicht wehhl.
Vnd Siehe, der Herr sprach zu Ihm¬
Er soll nicht dein Erb sein, vernin¬
Sondern, der von dem Leibe dein
wird kohmen, der soll dein Erb sein.
Vnd Er hies Ihn gehen hienaus¬
Vnd sprach: Siche, gen Hiemel drauß,
Vnd zehl die Stern: Kansu Sie zehlent
Eiß wird die gwießlich sehr weit fehlen,</poem>
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Version vom 7. März 2025, 00:04 Uhr

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