188 helmst 0118r

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Vierdte Buch Mose.
118.
Das Sie zu die fürren herbey,
Ein Rötlich Kuhr, die da sey
Ihn wandt vnd fehl, auf die auch noch
Niemds ist kohmen einig Joch¬
Gebt Sie dem Prieste Eleasar
der solls hienaus furs Lager dar
furen, vnd nach des Gsatzes massen,
lassen,
fur Ihm schlachtn, vnd verkormen
Vnd soll ein Reiner Mann, mit Naffen,
die Aschen wnderRuch anfraffen,
Vnd sie ahn einen reinen orte,
Ausser dem Tager, schütten fort¬
Das sie daselbst vffs best vermahrt
vnd Zūm Sprengwasser werdt gespart
fur der Kinde Iscael Jemuin¬
denn es ein SundtOpffer soll sein.
Vnd der, so tzn der Ruh die Aschen
hat aufgerafft, der solle wuschen
Sein Deider, vnd darneben sein,
biß an den abendt hin, vnrein¬
nhun der Priester soll gebahren
Wie
dessn hat Er clerlich seine Lahren¬
Was nutzn auch soll, wie, vnd worzu¬
dasselb Sprengwasser vn der Buh¬
Solhß mit seym vnterscheidt fein wirdt
Alles Im Tept wohl declarirt.
Das. 20. Capitel
iekinde Isciel komen he
Mit gantze Gmein In die Wusten hin¬
Im Ersten Mande, vnd das Volek lag
zus Rades, vnd kürtzlich hernach

00263.jpg

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).