|
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
|
|
|
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.
|
|
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
Transkription
|
Original (sehr hohe Aufloesung)
|
Das funffte Buch Mose.
denn der Herr Euer Gott gehet
Mit Euch, vnd gar stanck beystehet,
Ouch zuhelffen ist Er bereit¬
das Er mit Ewern Feinden ftreyt.
Was auch die AmPleut solcher Tagen,
zum Vlck sollen reden vnd sagen
Im Sept dasselb ordemlich steht¬
Wenn nhun die Amptleut ausgeredt¬
Solln Sie die hauptleut, ahn die Prellen,
furs Vlck, von ahn die Spitzen stellen¬
Dem Feindt sol man zuuor den Frieden
Eh man ein Stadt bestreytt, anpieten
It ein Stadt nicht zum Fried geneigt,
Sondern zum Kriegen sich erzeigt,
Belager Sie: wenn du sie bkriegst
Vnd durch die Hand des Herrn absiegst¬
Alles, was Männlich ist, solst fahrn
Vnd mit des Schwerts schrrff deinen schlehen.
Das. 21. Capitel.
Wind ein beschlagener gefundten
Im Feldt, vnd hat tödliche wunden,
Vnd man nicht weiß, wer Ihn geschlagen,
Solst In die Nechste Stadt Ihn tragen.
Der Tstgeborn Sohn, sein Bebkecht,
Von heindseligen weib.) empfecht
der Sohn, vom Liebsten weib, sohn nach
hirbey wird angezeigt Vrsach¬
Wenn Jemandtes In einer Stadt¬
Einn eigenwlligen Sohn hat,
der vnghorsamblich vmbher tellt
Vnd ist ein Schleuer vnd Tnunkenbold,
Soll Ihn sein Vater vnd Mutter greiffen,
Vnd fur die Olesten der Stadt schlayffen,
|
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).
