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| Transkription
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Original (sehr hohe Aufloesung)
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Das 1 Buchden Königen.
Vnd hast Ihm geben einen Sohn
der vff seym Stuel seß, Satonon,
Wie es dann Izt geht, nach deym rath,
Nuhn Herr mein Gott, an dessen stndt
Fastu mich dein Knecht nicht veracht¬
Sondern zum Könige gemacht,
So bin Ich noch ein kleiner Knab,
Verstandts halb klein erfarung habe
Mein Eingang vnd Ausgnng nicht weis¬
daher mir dise gnad beweiß,
Bitt Ich, O Gtt, In ernst, ohn schertz
Gib deym Knecht ein gehorsa hertz
das Er dem Volck mög richten recht
vnd Verstehen In allen schlecht,
Was guth vnd bos ist, sonst mit nichten
Vermag Jemandt diß Volck zurichten,
Vnd diß dem Herren wolgefiel¬
das Salono, ohn maß vnd Ziel¬
Vmb ein solchs bath: Gott sprach zu Ihm¬
Weil du solchs bittst mit demer Stim¬
Vnd bittest nicht vmb langes leben,
Noch Reichtumb, noch vmb widersterben
Sohn deiner feindte Seel, sondern
Nuhr vmb verstandt Greicht zuhörn,
Sihe, so habe Ich gethan
Nach dem Crgetten, Cgetrost greifs ahe)
Sche. Ih hab die geben Inwerts,
Ein weises vnd verstandigs hert
das deies gleichen nicht to die¬
Gewesen ist, vnd 6glaube mir
Auch nicht nach die aufkhomen wirdt,
darzu, das du nicht aus begindt¬
Gebettn hast, hab Ih die noch mher
Gegeben, als Reichtūmb vnd Ehr¬
Das keiner deins gleichen zur frist
zu dem Zeiten Vntern Könign ist.
Vnd so du mir nicht wirst entgegen
Handeln, vnd bleibn In meinen wegen,
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