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| Transkription
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Original (sehr hohe Aufloesung)
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Das buch Escher.
Da Sie aber noch mit Ihm rebten
Ramen herbey gar steif getretten
des Königs Remmener, vnd teiben
Haman, zum Mahl, ohn außenbleiben
zukhommen, (bey des Köngs Vngnad.)
das Esther zugerihttet hat.
Das. J. Eqeitel.
sum Mahl, der Kong mit Haman kam¬
Da nhun der Köng Wein zu sich nham
Das andern tags, zu Ersthe Er sprach¬
was bittestes? ohn schein mirs sag¬
Das man dies geb, was fodderstu d
Köngin Esther, Ich sag dies zu¬
Eß soll geschehen, wenn es gleich
Betreffe, das halb Königerich¬
sther sprach, vnd die antwort gab¬
So Ich vnnd fur die funden hab
König, sols also verhellt,
do es dem König nhu gefallt
Vmb meiner bitt willen, so gib
Mir mein lebn, vnd mein Vocke aus lieb¬
Vmb meins begeruß willen, denn wir
Ich vnd mein Vlekk Causfeindtschaffts gier¬
Verkaufft sindt, das Wirstrachs auf Erdten
Vertilge, erenugt vnd vmbbracht werdten,
Vnd nihte Gott, wir wurdten doch
zu Kurthen vnd Mügdten verkauft zum Joch
So wiel Ich schweign, vnd des Feindts Bürdt¬
dem König doch nicht schaden wurdt.
der König Ahusueros fragt
die Königin Esther, vnd sagt:
Wer ist der oder, wo ist der
der solchs ass zuthun gar schwer¬
durffe nhemen In seinen Sinn?
Escher sprach: dieselb gifttig Spinn¬
der widersacher, ders nichtt ahn
Obn ist diser böser Haman.
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