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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das Buch der weisheit¬
641.
denn was zu sein pflegt auf dem Landt,
das war Im Wasse, hatt drnn seyn Standt,
Vnd was Im Wasser pflegt zuseen,
Ging auf dem Landte aus vnd ein¬
Das Feuer Im Wasser mechtig war,
Vber sein Krafft gar wunderbar,
Vnd das Wasser vergab sein Krafft
zuleschen, hatt keyn safft noch hafft,
widrumb Verzehrten nicht die Flammen
das fleisch der Sterblichen Thier allsamen
Herschmeltzten nicht, die vnsterblich Speis,
die doch leichtlich zuschmoltz, wie Eys¬
Herer, das hast dem Volck nicht beraht,
Eß allethalben herrlich gemacht
Vnd hochgeehrt, Sondern allzeit
Ahn allen Orten, weit vnd breit
Auff dem Erdtkreis Ihm gstandten bey¬
Brumb dein Nahm hochgelobet sey.
redte des Bürhe
der Weyschept
</poem>
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

das Buch der weisheit¬
641.
denn was zu sein pflegt auf dem Landt,
das war Im Wasse, hatt drnn seyn Standt,
Vnd was Im Wasser pflegt zuseen,
Ging auf dem Landte aus vnd ein¬
Das Feuer Im Wasser mechtig war,
Vber sein Krafft gar wunderbar,
Vnd das Wasser vergab sein Krafft
zuleschen, hatt keyn safft noch hafft,
widrumb Verzehrten nicht die Flammen
das fleisch der Sterblichen Thier allsamen
Herschmeltzten nicht, die vnsterblich Speis,
die doch leichtlich zuschmoltz, wie Eys¬
Herer, das hast dem Volck nicht beraht,
Eß allethalben herrlich gemacht
Vnd hochgeehrt, Sondern allzeit
Ahn allen Orten, weit vnd breit
Auff dem Erdtkreis Ihm gstandten bey¬
Brumb dein Nahm hochgelobet sey.
redte des Bürhe
der Weyschept

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