188 helmst 0010v: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Vnd lies sie holen: Aber Gott | ||
Kam zu Abimlech, (wie ein Both) | |||
Des Nachts Jm trawm, vnd sprach zu Jhm: | |||
Sih da, Du bist des Todts, vernim, | |||
Vmb dises Weibs willen, das du | |||
Genohmmen hast, dann höre zu, | |||
Sie eines Mannes Ehweib ist. | |||
Abimelech aber zur frist | |||
Sie nicht berühret hatt, vnd sprach: | |||
HERR wiltu denn auch heut zu tag | |||
Erwürgn ein gerecht Volck? hat Er | |||
Nicht zu mir gsagt, vf mein beger, | |||
Sie ist mein Schwester? Vnd auch Sie | |||
Hat gsagt: Er ist mein Bruder Je, | |||
Hab Jch doch das, ohn bösen wahn, | |||
Mit einfeltigem hertzen gthan, | |||
Vnd hendten, so vnschüldig sein. | |||
Vnd Gott im trawm noch einst erschein, | |||
Vnd sprach zu Jhm: Jch weiß auch fast | |||
Das du ein solches gethan hast | |||
Mit Hertzens einfalt, Drumb hab Jch | |||
Dich auch behüetet gnedigklich, | |||
Das du nicht sündtgest wider mich, | |||
Vnd stürbst des Todes Jemmerlich, | |||
Vnd habs nicht zugegeben dir, | |||
Das du sie berürtest aus gier, | |||
Noch Verunreinigtest dein glider. | |||
So gib nhun dem Mann sein Weib wider, | |||
Denn Er ist ein Prophet, vnd laß | |||
Jhne vor dich bitten furbas, | |||
So wirstu bleiben lebendig: | |||
Wo du sie aber halssterrig</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 17. September 2025, 08:42 Uhr
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Vnd lies sie holen: Aber Gott |
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