188 helmst 0010v: Unterschied zwischen den Versionen

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Patrick1986 (Diskussion | Beiträge)
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Vnd lies sie holen: Aber Ott
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Vnd lies sie holen: Aber Gott
kam zu Abimlert, (wie ein Both
Kam zu Abimlech, (wie ein Both)
des Nachts Im trawin, vnd sprach zu Ihm
Des Nachts Jm trawm, vnd sprach zu Jhm:
Sih da, Du bist des Eodts, ernnn,
Sih da, Du bist des Todts, vernim,
Vmb dieesweibs willen, das dis
Vmb dises Weibs willen, das du
Genohmmen hast, dann höre zu¬
Genohmmen hast, dann höre zu,
Sie eines Mannes Ehweib ist:
Sie eines Mannes Ehweib ist.
Abimelech aber zur frist
Abimelech aber zur frist
Sie nicht berühret hatt, vnd sprach¬
Sie nicht berühret hatt, vnd sprach:
Hexx cidtu denn auch heut zu tag
HERR wiltu denn auch heut zu tag
Erwürgn ein gerecht Volck u hat Er
Erwürgn ein gerecht Volck? hat Er
Nicht zu mir gsagt, vf mein beger¬
Nicht zu mir gsagt, vf mein beger,
Sie
Sie ist mein Schwester? Vnd auch Sie
Sie ist mein Schwester e vnd auch
Hat gsagt: Er ist mein Bruder Je,
hat gsagt: Er ist mein Bruder Je¬
Hab Jch doch das, ohn bösen wahn,
hab Ich doch das, ohn kösen wahn,
Mit einfeltigem hertzen gthan,
Mit einfedtigem hertzen gthan,
Vnd hendten, so vnschüldig sein.
vnd hendten, so vnschuldig sein:
Vnd Gott im trawm noch einst erschein,
Vnd Gott im tradem noch einst erschein,
Vnd sprach zu Jhm: Jch weiß auch fast
Vnd sprach zu Ihm. Ich weiß auch fast
Das du ein solches gethan hast
das du ein solches gethan hast
Mit Hertzens einfalt, Drumb hab Jch
Mit hertzens einfalt, drumb hab Ich
Dich auch behüetet gnedigklich,
Dich auch behürtet gnedigklich,
Das du nicht sündtgest wider mich,
Das dis nicht sundtgest wider mich,
Vnd stürbst des Todes Jemmerlich,
Vnd stürbst des Todes Jemmerlich
Vnd habs nicht zugegeben dir,
Vnd habs nicht zugegeben dir¬
Das du sie berürtest aus gier,
das du sie benürtest aus gier,
Noch Verunreinigtest dein glider.
Noch Vertureinigeest dein glider¬
So gib nhun dem Mann sein Weib wider,
So gibthun dem Mann sein weib wider¬
Denn Er ist ein Prophet, vnd laß
denn Er ist ein Prophet, vnd lass
Jhne vor dich bitten furbas,
Ihne vor dich bitten furbas¬
So wirstu bleiben lebendig:
So wirstu bleiben lebendig¬
Wo du sie aber halssterrig</poem>
Vo du sie aber hals sherrig</poem>
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Version vom 17. September 2025, 08:41 Uhr

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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Vnd lies sie holen: Aber Gott
Kam zu Abimlech, (wie ein Both)
Des Nachts Jm trawm, vnd sprach zu Jhm:
Sih da, Du bist des Todts, vernim,
Vmb dises Weibs willen, das du
Genohmmen hast, dann höre zu,
Sie eines Mannes Ehweib ist.
Abimelech aber zur frist
Sie nicht berühret hatt, vnd sprach:
HERR wiltu denn auch heut zu tag
Erwürgn ein gerecht Volck? hat Er
Nicht zu mir gsagt, vf mein beger,
Sie ist mein Schwester? Vnd auch Sie
Hat gsagt: Er ist mein Bruder Je,
Hab Jch doch das, ohn bösen wahn,
Mit einfeltigem hertzen gthan,
Vnd hendten, so vnschüldig sein.
Vnd Gott im trawm noch einst erschein,
Vnd sprach zu Jhm: Jch weiß auch fast
Das du ein solches gethan hast
Mit Hertzens einfalt, Drumb hab Jch
Dich auch behüetet gnedigklich,
Das du nicht sündtgest wider mich,
Vnd stürbst des Todes Jemmerlich,
Vnd habs nicht zugegeben dir,
Das du sie berürtest aus gier,
Noch Verunreinigtest dein glider.
So gib nhun dem Mann sein Weib wider,
Denn Er ist ein Prophet, vnd laß
Jhne vor dich bitten furbas,
So wirstu bleiben lebendig:
Wo du sie aber halssterrig

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